Sind Sie sicher??? – Die mevalon – Datentechnik GmbH bietet exklusiv für Mitglieder eine IT-Infrastruktur-Sicherheitsanalyse.
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Cyberangriffe werden für Unternehmen eine zunehmende Bedrohung. Seit der Ukraine-Krise stehen Unternehmen in Ländern, die Sanktionen gegen Russland ausgesprochen haben, auf der Liste primärer Ziele russischer Hacker.
Vorsicht bei der Datenverarbeitung im Rahmen eines betrieblichen Eingliederungsmanagements. Fehler schon im Einladungsschreiben sind erheblich und können eine spätere krankheitsbedingte Kündigung zu Fall bringen.
In vielen mittelständischen Unternehmen haben sich die IT-Kosten längst verselbstständigt. Für eine effektive Kostenrechnung müsste man Betriebswirt und Informatiker sein. Sonst ist es nahezu unmöglich, solche gewachsenen Personal-Technik-Vertrags Strukturen aufzulösen.
Die „Homeoffice-Pflicht“ ist Teil der neuen bundesweiten Notbremse. Beschäftigte* werden verpflichtet, das Angebot anzunehmen. Auch die gerade in Kraft getretene Testpflicht wurde noch einmal verschärft.
Das Kabinett hat beschlossen, dass Unternehmen ihren Mitarbeitenden Corona-Tests anbieten müssen. Für die Arbeitnehmer/innen ist das Angebot wiederum freiwillig. Was gilt es nun zu beachten?
Die nationale Teststrategie benötigt die Unterstützung der Arbeitgeber. Die regelmäßigen Corona-Tests sollen die Eindämmung des Coronavirus schnellstmöglich vorantreiben.
Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung – und damit zugleich die „Homeoffice“-Pflicht – wurde bis zum 30. April 2021 ausgeweitet.
Übersicht über Praxisbeispiele für das Vorliegen von zwingenden betrieblichen Gründen, die gegen ein Angebot zur Homeoffice-Arbeit sprechen.
Die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung tritt am 27. Januar in Kraft. grosshandel-bw fasst die wichtigsten Fakten für Arbeitgeber zum Thema Homeoffice zusammen und gibt Handlungsempfehlungen.
Die Corona-Warn-App ist an den Start gegangen. Damit einher gehen auch einige arbeitsrechtliche Fragestellungen.
Werbemails trotz Widerspruch, mangelhafte Auskunft, nicht gelöschte Kundendaten: Besonders die Missachtung von Betroffenenrechten hat dazu geführt, dass Bußgelder von fast 200.000 € verhängt wurden.